Klimaschutz
Die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung und der europäischen Union sind nur bei einem konstanten Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen. Bei derzeitigem Forschungsstand gibt es derzeit keine klimafreundliche Alternativen zu den klassischen regenerativen Energien (Wasser-, Wind-, Sonnenergie und Biomasse). Die umstrittene praktisch klimaneutrale Atomenergie hat in Deutschland durch das beschlossene Moratorium keine Zukunft mehr und wird bereits in nahe Zukunft von der deutschen Stromproduktion vollständig entkoppelt. Die reelle Strahlengefahr für Mensch und Umwelt durch die bestehenden Atomkraftanlagen wie z.B. Cattenom und das Gegenüberstellen von Risiken bei regenerativen Energien sollte das Befürworten von Windkraft leicht machen.
Dagegen hat insbesondere die Windenergie in Deutschland auf dem Festland noch ein deutliches Entwicklungspotenzial, aufgrund der höchsten Leistungsdichte (MW/m²) unter den erneuerbaren Energien, kann durch wenige leistungsstarke Anlagen für einen äquivalenten klimafreundlichen Ersatz gesorgt werden.
Der Rückbau bei WKA ist durch Sicherheiten der Betreiber gewährleistet, bei Atom- und Kohlekraftwerken kommt zum größten Teil der Steuerzahler für die Entsorgung auf.